Wednesday, September 28, 2011

Wo weilt er? - Liszt

Julius Reubke (1834-1858) Piano Sonata b flat minor, Klaviersonate b-moll Part 1/3

Claudius Tanski, Mozarteum Salzburg, plays Julius Reubke(1834-1858): Klavier Sonate b-moll Sonata b flat minor (1856)1/3 for Piano moz.ac.at // Forthcoming MASTERCLASSES : 30th July -11th August 2012 , Salzburg, Sommerakademie , Univ. Mozarteum // privat masterclasses 3-5 days, 6-8 lessons in salzburg possible during whole year // CD´s : amazon.com/music or hbdirect.com (both with Audio examples) or mdg.de If you have any musical or technical questions please write to : claudius.tanski@moz.ac.at If I have time, I´ll try to answer. (Deutsch, English,Italiano) The Reubke Sonata is published as a reprint by Musikverlag J.Schuberth & Co Hamburg , JS Reprint 202 and there is also a profound and interesting new edition (with analyses and comments !) by Paolo Marzocci , who also plays the Sonata on Youtube. He plays it wonderful ! If you are interested in this kind of music , please also watch Felix Draeseke (1835-1913) Sonata op.6, c-sharp minor. Draeseke was a pupil of Liszt like Reubke (Draeseke is probably a name of French Origin - Hugenotten - and is still found for example in French Soccer Player Trezeguet - my own theory) On Youtube there are 2 versions of me playing the piece. One is a CD with the Sheet Music as Video, the other a TV Production (with an Interview of Alfred Brendel about the Draeseke Sonata) Das nachstehende Gedicht von Peter Cornelius (1824-1874) wurde unter dem Titel "Der Freunde Klage um Julius Reubke" eigens verlegt : BEIM TODE VON ...


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Franz Liszt - Die Zelle in Nonnenwerth (für Violoncello und Klavier)

Die Zelle in Nonnenwerth (für Violoncello und Klavier) Julian Steckel, Violoncello Paul Rivinius, Klavier (...) Auch für Liszts künstlerisches Schaffen bedeutete der Aufenthalt auf Nonnenwerth eine Bereicherung. Von hier aus besuchte er Köln, Bonn, Koblenz und andere rheinische Städte, wo er mit seinem unvergleichlichen Klavierspiel ungezählte Menschen zur Begeisterung hinriß. Diese Konzerte waren oft der willkommene Anlaß, den berühmten Klaviervirtuosen enthusiastisch zu feiern. Als sich Liszt auf eine Einladung hin bereit erklärt hatte, ein Konzert zum Besten des Kölner Domes zu geben, holte ihn die Philharmonische Gesellschaft mit einem festlich geschmückten Dampfer ab. Am 22. August näherte sich der Dampfer um die Mittagsstunde der Insel. Wie L. Ramann in ihrer Liszt-Biographle schildert, zogen die dreihun-dertvierzig Philharmoniker, mit Bläsern an der Spitze, „in die Kapelle des Klosters, wo der kräftige, gut geschulte Männerchor ihn musikalisch begrüßte. In Rolandseck war das Festmahl vorbereitet. Es verfloß mit einer Heiterkeit und einem Enihusiasmus, wie vielleicht nur der weinbekränzte Rhein ihn kennt". Die Begeisterung erreichte ihren Höhepunkt bei einem von Liszt auf die Kölner Philharmoniker ausgebrachten Trinkspruch. Er feierte den Männergesang im allgemeinen und hob hervor, daß „kein Land etwas Ähnliches besitze wie die Liedertafeln Deutschlands und insbesondere die Liedertafeln am Rhein". — Nach dem Mahl kehrte man nach Nonnenwerth zurück, wo sich ...